aktion tier Projekt Kitty Straßen-Katzenhilfsprojekt
aktion tier Projet Kitty
Projekt Kitty

Wie hilft das Projekt Kitty?

Schwerpunkte des Projektes Kitty sind die Kastration, medizinische Betreuung und kontrollierte Fütterung von Straßenkatzen. Deutschlandweit werden an zahlreichen, dauerhaft angelegten Kitty-Futterstellen mit selbstgebauten Schlafhäuschen Tausende Straßenkatzen von ehrenamtlichen Mitarbeitern gefüttert und überwacht.

Eingefangene Straßenkatze
Zur Kastration gefangene Straßenkatze. Foto: © aktion tier e.V.

So erhalten kranke Tiere schnelle Hilfe, nicht kastrierte Katzen können durch unsere Kitty-Tierärzte kastriert und auf der Straße geborene Katzenbabys zur Vermittlung eingefangen werden. Allein die Kastrationszahl dokumentiert den Erfolg unseres Projektes. Kitty nimmt sich darüber hinaus auch neu gemeldeten Straßenkatzen-Beständen an und unterstützt die Betreuer vor Ort mit Futterspenden.

Durch intensive Aufklärungsund Öffentlichkeitsarbeit schafft das Projekt Kitty darüber hinaus auch Verständnis für die Straßenkatzen und fördert die Bereitschaft in der Bevölkerung, diesen Tieren zu helfen oder neue, bislang nicht kastrierte Katzenpopulationen zu melden.

aktion tier Dokumentation

aktion tier hat im Jahr 2010 eine umfangreiche Dokumentation mit dem Titel „Straßenkatzen in Deutschland und das Paderborner Modell“ verfasst. Sie beinhaltet neben allgemeinen Informationen sowie von uns erhobenen Zahlen und Fakten zur Bestandssituation der Straßenkatzen in Deutschland auch einen Leitfaden zur Einführung der Kastrations- und Kennzeichnungspflicht. Dieser Leitfaden ist ein gutes Hilfsmittel für alle Straßenkatzen- Freunde, die sich in ihrer Stadt oder Gemeinde für die Kastrationspflicht einsetzen.